Thorn – Vier Perspektiven einer Stadt
Mindestens einmal pro Jahr … – Liebeserklärung eines Elbingers an Thorn
(Bartosz Skop, 3/2024, S. 10ff.)
Im Windschatten von Kopernikus und Kathrinchen. Die alte Hansestadt Thorn – ein Tourismusmagnet
(Joanna Stanclik, 3/2024, S. 13ff.)
Thorn – Wirtschaftszentrum und »Europäische Stadt des Sports«. Ein Merkzettel zur Vervollständigung des Stadtprofils
(Piotr Olecki, 3/2024, S. 16f.)
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg zu modernem Sprachunterricht. Zur aktuellen Lage der deutschen Sprache in Polen
(Zuzanna Foss, 3/2024, S. 17f.)
Deutsch als Minderheiten- und Fremdsprache in Polen
Eine halbherzige Rehabilitation. Die Minderheitensprache Deutsch in Polen seit der politischen Wende
(Bernhard Gaida, 2/2024, S. 11ff.)
Schulerfahrungen eines deutschen Jungen im Polen der Nachkriegszeit. Zwischen zwei Sprachen und Identitäten
(Johannes Friedrich Jabs, 2/2024, S. 14ff.)
Eine bemerkenswerte Ausnahme von der Regel. Deutschsprachige Grundschulen in Polen während der Zeit von 1948 bis 1958
(Benedikt Reschke, 2/2024, S. 16f.)
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg zu modernem Sprachunterricht. Zur aktuellen Lage der deutschen Sprache in Polen
(Adrian Roman Wojtaszewski, 2/2024, S. 18ff.)
Vielfalt der Museumslandschaft
Die Lebenswelt der See-Kaschuben. Das Fischereimuseum in Hela
(Magdalena Pasewicz-Rybacka, 1/2024, S. 8–11)
Wie die Zeit vergeht. Das Museum der Danziger Wissenschaft in der St. Katharinenkirche
(Bartosz Skop, 1/2024, S. 12–16)
Phönix aus der Asche. Das Marienburger Stadtmuseum als Ort gemeinsamer Erinnerung
(Erik Fischer, 1/2024, S. 17ff.)
Denkmäler
Kontextualisierung tut not. Vom Reiterstandbild bis zur modernen Erinnerungskultur
(Alexander Kleinschrodt, 4/2023, S. 8–11)
Entlastet vom „Alten Fritz“. Zwei Denkmal-Geschichten aus Marienburg
(Alexander Kleinschrodt, 4/2023, S. 12ff.)
Ein polnisches Denkmal für Elbing. Das „Denkmal der Wiedergeburt“ und seine Renaissance
(Bartosz Skop, 4/2023, S. 15–18)
Stein gewordene Erinnerung. Westpreußische Denkmäler nach dem Ende der kommunistischen Gewaltherrschaft – eine Spurensuche
(Tilman Asmus Fischer, 4/2023, S. 19ff.)
Lebensläufe zwischen den Nationen
Heinrich Nitschmann aus Elbing – ein Freund und Vermittler der polnischen Sprache und Literatur
(Joanna Szkolnicka, 3/2023, S. 8–11)
Der bedeutende Chirurg Ludwig Riediger bzw. Ludwik Rydygier – geboren als Deutscher, gestorben als Pole
(Mariusz Balcerek, 3/2023, S. 12–15)
Der katholische Theologe Franz Sawicki. Ein Versöhner zwischen allen Stühlen
(Barbara Wolf-Dahm, 3/2023, S. 16–19)
Juden in Westpreussen
Juden in Westpreußen von der Gründung der preußischen Provinz bis zum Ende des Kaiserreichs. Ein Aufriss
(Michael K. Schulz, 2/2023, S. 11–16)
„Der hellste Tag ihres Lebens“. Die Geschichte der Danziger Großen Synagoge und ihrer Gemeinde
(Alexander Kleinschrodt, 2/2023, S. 17–21)
Die Sprache der Steine lesen. Jüdische Spuren in der Kaschubei
(Christian Pletzing, 2/2023, S. 22–26)
FRAUENGESTALTEN IN DER GESCHICHTE DES UNTEREN WEICHSELLANDES
»Gib mir das Deine, damit ich dir das Meine gebe«. Auf den Spuren der Frömmigkeit Dorotheas von Montau
(Tilman Asmus Fischer, 1/2023, S. 7ff.)
Eine Adlige träum von der Frauenbildung. Louise von Krockows »Pädagogische Ideen«
(Magdalena Izabella Sacha, 1/2023, S. 10ff.)
Eine Danziger Schriftstellerin der Kaiserzeit. Die Karriere der Elise Püttner
(Janusz Mosakowski, 1/2023„ S. 13–17)
Kluge Männer – Mildtätige Frauen. Das Vereinswesen in Elbing an der Schwelle zum 20. Jahrhundert
(Joanna Szkolnicka 1/2023„ S. 17ff.)
Anna Walentynowicz (1929–2010). Eine Danzigerin im „Haus des Widerspruchs“
(Almut Nitzsche, 1/2023, S. 20ff.)