Zum guten Schluss

Zum guten Schluss

Westpreußen, das „Land an der unteren Weichsel“, ist zugleich doch auch ein Land an der Balti­schen See. Sie hat in vieler Hinsicht die Lebens­per­spek­tiven der Küsten­be­wohner geprägt, hat Entwick­lungen ermög­licht, aber die Menschen auch immer aufs Neue mit...
Zum guten Schluss

Zum guten Schluss

Früher gab es auf der Hl.-Geist-Gasse einen rosafar­benen runden Stein im Pflaster. In der polni­schen Sprache hieß er das „steinerne Herz der Stadt“. Für die Deutschen war es der „Mittel­punkt von Danzig“, das im 15. Jahrhundert nur vier Stadt­teile umfasste. Der...
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Zum guten Schluss

Bereits mit frischem Grün haben sich die Bäume geschmückt und werfen im Licht der Frühlings­sonne ihre Schatten auf einen verwit­terten, von Mythen umrankten Mitbe­wohner des Waldes. Will man ihn entdecken, muss man bei Thorn, nahe der Befes­ti­gungs­anlage Fort VII,...
Zum guten Schluss

Zum guten Schluss

Wer in Graudenz von der Schloß­berg­straße aus über die Speicher­straße in Richtung Wassertor schlendert, wird linkerhand kurz nach der Pfarr­kirche St. Nikolai und einigen wenig attrak­tiven Rückfronten von Häusern, die nach vorne, zum Markt hin, deutlich...
Zum guten Schluss

Zum guten Schluss

Wenn ein Fotograf eine Westpreußen-Rundfahrt unter­nimmt, um die Burgen im Ordensland zu dokumen­tieren, und selbst wenn er die Bauwerke dabei auch unter ungewohnten Perspek­tiven ablichten möchte, rechnet er nicht unbedingt damit, in Rehden vor der Ruine des...
Zum guten Schluss

Zum guten Schluss

Nach sechs Jahren vollendete Hans Düringer 1470 seine pracht­volle, 14 Meter hohe astro­no­mische Uhr für St.Marien in Danzig, wurde reichlich entlohnt und erhielt sogar ein Grund­stück in der Heiligen-Geist-Gasse zum erblichen Besitz. Noch heute faszi­niert dieses...