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Seite 2 der Printausgabe

Titelbild: Blick über das Ordensschloss Mewe hin zur Weichsel (Foto: Patryk Kosmider/Depositphotos.com)

Aus dem Inhalt (Heft 3/2023)

Vorspann

  • vor­ab
  • Auf ein Wort

Panorama

  • Ein neu­es Kapi­tel in der Geschich­te der Haffuferbahn
  • 1. Felix-Dueball-Memorial in Jastrow

Westpreussen-Fokus „Lebensläufe zwischen den Nationen“

  • Joan­na Szkol­ni­cka schil­dert das Leben und Schaf­fen des Elb­in­ger Pri­vat­ge­lehr­ten Hein­rich Nit­sch­mann, der über etli­che dich­te­ri­sche, schrift­stel­le­ri­sche und musi­ka­li­sche Bega­bun­gen ver­füg­te und – vom anwach­sen­den Natio­na­lis­mus unbe­irrt – ein Freund und Ver­mitt­ler der pol­ni­schen Spra­che und Lite­ra­tur war.
  • Der bedeu­ten­de Chir­urg Lud­wig Rie­di­ger bzw. Lud­wik Rydy­gier wird von Mari­usz Bal­ce­rek por­trä­tiert. Dabei kom­men die her­aus­ra­gen­den Leis­tun­gen die­ses Medi­zi­ners zur Spra­che, und zugleich zeigt sich dabei, wie Rydy­gier – gebo­ren als Deut­scher, gestor­ben als Pole – sei­nen Weg zwi­schen den bei­den Natio­nen gefun­den hat.
  • Die Fra­ge, ob ein Mensch »zu deutsch« oder »zu pol­nisch« sei, müss­te einem Chris­ten im Grun­de abwe­gig erschei­nen. Der katho­li­sche Theo­lo­ge Franz Sawi­cki ist nach dem Wie­der­erste­hen des pol­ni­schen Staa­tes in die­ses Dilem­ma gera­ten und wur­de fol­ge­rich­tig, wie Bar­ba­ra Wolf-Dahm erläu­tert, ein Ver­söh­ner zwi­schen allen Stühlen.

Ausstellen und Erforschen

 Geschichte und Kultur

 Politik und Gesellschaft

  • Ver­ste­hen und Ver­stän­di­gung: Bundestags­präsidentin a.D. Rita Süss­muth im Gespräch

 Rubriken

  • Anzei­ge für den Westpreußen-Kalender 2024
  • Neu­erschei­nun­gen
  • Impres­sum / Autorin­nen und Autoren
  • Zum guten Schluss