Geschichte und Kultur 2016

Zeitschnitte  |  Ausge­stellt  |  Entdeckt

Eduard Ebel, ein Theologe aus Preußisch Stargard (Erik Fischer) / Eduard Ebel: Weihnachten im Johan­ni­ter­hos­pital zu Beirut in Syrien
(12/2016, S. 16ff.)

Heike Carstensen:
Mit Pinsel und Palette die Welt erobern. Die westpreu­ßische Malerin und Graphikern Julie Wolfthorn (1864–1944)
(11/2016, S. 14–17)

Peter Oliver Loew:
Walther Domansky – ein Heimat­schrift­steller „wie aus dem Buche“
(10/2016, S. 14–17)

Ein Nestor der jüngeren westpreu­ßi­schen Landes­for­schung. Prof. Dr. Bernhart Jähnig zum 75. Geburtstag
(Dieter Heckmann) (10/2016, S. 20)

Annegret Schröder:
Im Krebsgang von Günter Grass als Lektüre in einer Abitur-Klasse
(9/2016, S. 16–19)

Ein Förderer und kriti­scher Begleiter der ost- und westpreu­ßi­schen Landes­for­schung. Zum Tode von Dr. Stefan Hartmann
(Bernhart Jähnig) (9/2016, S. 23)

Tilman Asmus Fischer:
Hermann Löns – Nation, Heimat, Umwelt
(8/2016, S. 20ff.)

Tilman Asmus Fischer:
„Noch ist Polen nicht verloren“: 1956, 1976, 1981 – ein europäi­sches Vermächtnis
(7/2016, S. 14–17)

Das Passa­gier­schiff PAUL BENEKE
(Waldemar Danielewicz/Peter Neumann) (7/2016, S. 19)

Tilman Asmus Fischer:
„Es hatte dieses Thema von ihm Besitz ergriffen“ Zum 90. Geburtstag des Gustloff-Chronisten Heinz Schön
(6/2016, S. 14ff.)

Vincent Regente:
Auf dem Weg zum „Sicht­baren Zeichen“
(6/2016, S. 16ff.)

Erinne­rungs­kultur und Museen am Beispiel des Preußen­landes [Jahres­tagung der Histo­ri­schen Kommission für ost- und westpreu­ßische Landes­for­schung in Warendorf]
(Joanna Szkolnicka/Alexander Klein­schrodt) (6/2016, S. 19)

Begeis­terter Musiker und Danziger. Zum Tode von Professor Dr. Andreas E. Beurmann
(Hans-Jürgen-Kämpfert) (6/2016, S. 20)

Annelie Kürsten:
Erinnerung verorten: Einführung in das Konzept der »Erinne­rungsorte«
(5/2016, S. 16ff.)

Ein großer Kultur­ver­mittler zwischen Deutschen und Polen. Zum Tode von Karl Dedecius
(Andrzej Kaluza/DPI) (5/2016, S. 19)

Manfred Richter:
MISSION: VERSÖHNUNG – Das Wirken des Ökume­nikers Comenius von 1642 bis 1648
(4/2016, S. 14f.)

Kirchen­bücher als histo­rische Quellen. Ein Gespräch mit Prof. Dr. Wojciech Zawadzki
(4/2016, S. 16f.)

Vor 1050 Jahren: Die „Taufe Polens“
(Ulrich Bonk) (4/2016, S. 17)

Alexander Klein­schrodt:
Inter­na­tionale Perspektive und regionale Veran­kerung [über Hugo Conwentz]
(3/2016, S. 10f.)

Hans-Jürgen Schuch:
Deutsches Militär – Schweizer Bürger – Polnische Verwaltung. Aus der Geschichte eines großen Dienst­ge­bäudes in der Elbinger Lessing­straße
(3/2016, S. 12)

Schlag­lichter auf die Geschichte der Danziger Werft
(Peter Neumann) (3/2016, S. 13)

Piotr Chruścielski:
Vom Dorf ins Konzen­tra­ti­ons­lager. Der Fall Paul W. aus Mittel­haken bei Stutthof
(2/2016, S. 6f)

Hans-Jürgen Schuch:
Die STRALSUND aus Elbing hatte 2015 Geburtstag – Zur Biographie des ältesten Dampf-Eisenbahnfährschiffs der Welt
(2/2016, S. 8ff.)

Friedrich Winter:
An der Front in Westpreußen
(1/2016, S. 6f.)


Zeitschnitte

Bei der Auswahl der hier vorge­stellten Themen lässt sich die Redaktion bereit­willig von den Zufällen der Chrono­logie leiten: „Zeitschnitte“ werden gesetzt, wenn mit einer bedeu­tenden Persön­lichkeit (bzw. einem heraus­ra­genden Ereignis) eine Jahreszahl zusam­men­hängt, die – im Verhältnis zur aktuellen Gegenwart – zumindest durch 5 teilbar ist.

»… wo der polnische Wind schon scharf über die ostdeutsche Heide­land­schaft weht« . Zum 150. Geburtstag der Schrift­stel­lerin Marianne Mewis
(Erik Fischer) (12/2016, S. 13f.)

„Wi Bure met dem Kop vull Stroh, Wi schlaue Ju de Takt dato“ – Zum 200. Geburtstag von August Semrau, einem Mundart­dichter und politi­schen Journa­listen aus Westpreußen
(Erik Fischer) (9/2016, S. 19f.)

„Über meine eigenen Gedanken und Empfin­dungen bitte ich schweigen zu dürfen“ – Zur Erinnerung an zwei westpreu­ßische Olympia-Sieger
(Erik Fischer) (8/2016, S. 22f.)

„Furchtsam mit ungeübter Feder“. Zum 250. Geburtstag von Johanna Schopen­hauer
(Erik Fischer) (7/2016, S. 17f.)


ausgestellt / z muzeów

(seit 2018 in der Rubrik »Ausstellen und Erfor­schen« aufgegangen)

Unter diesem Titel werden „Museen im Land an der unteren Weichsel“ präsen­tiert. Durch indivi­duelle Porträts sollen diese oft äußerst attrak­tiven Speicher von regional-geschichtlichen und volks­kund­lichen Infor­ma­tionen als wichtige Insti­tu­tionen der Erinne­rungs­kultur noch bekannter gemacht werden.

Das Weichselwerder-Museum: »Es gibt viel zu entdecken« 
(Joanna Skolnicka) (10/2016, S. 18f.)

Das Kaschu­bische Ethno­gra­phische Freilicht­mu­seums in Wzdydze Kiszewskie
(Muzeum Kaszubski Park Etnogra­ficzny / DW) (10/2016, S. 20f.)


entdeckt

Zufällig aufge­fundene Fragmente der Vergan­genheit – Zeitungs­no­tizen, Broschüren, Alltags­ge­gen­stände, Fotografien, biogra­fische Dokumente – bieten hier einen Anlass, histo­ri­schen Spuren zu folgen und jeweilige Kontexte zu erhellen.

Vor 100 Jahren: Die erstmalige Einführung der „Sommerzeit“
(5/2016, S. 18)

Als der Krieg nach Danzig kam. Deutsche Kriegs­aus­stellung in Danzig vom 9. September bis 9. Oktober 1916
(9/2016, S. 21f.)