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Titelbild: Blick entlang dem Radaune-Kanal auf das Müllergewerkshaus und den sich dahinter erhebenden Turm der St. Katharinenkirche in Danzig (Foto: Mariochom via Wikimedia CC BY-SA 4.0)

Aus dem Inhalt (Heft 2/2023)

Vorspann

  • vorab
  • Auf ein Wort

Panorama

  • »Leiden­schaft­liches Engagement« – Zwei Gemälde von Anna Marie Schwanitz stehen am Anfang einer Spurensuche
  • Notizen aus der Dreistadt, aus Elbing und Marienburg

Westpreussen-Fokus „Juden in Westpreussen“

  • Michael K. Schulz schildert in seinem Einfüh­rungs­ar­tikel die Geschichte der Juden in Westpreußen von der Gründung der Provinz bis zum Ende des Kaiser­reichs. Dieser »Aufriss« gewährt Einblicke in die Position der Juden innerhalb des Staates, in das inner­jü­dische Leben sowie die sozialen Bezie­hungen zwischen Juden und Nichtjuden.
  • Unter dem Titel Der hellste Tag ihres Lebens zeichnet Alexander Klein­schrodt Die Geschichte der Danziger Großen Synagoge und ihrer Gemeinde nach. Dabei wird auf beklem­mende Weise deutlich, welch bedeu­tendes jüdisches Kultur­leben durch  die antise­mi­ti­schen Exzesse der Danziger Natio­nal­so­zia­listen vernichtet worden ist.
  • Die Sprache der Steine lesen – dies ist ein Unter­fangen, das sich bei der Ausschau nach Jüdischen Spuren in der Kaschubei rasch vor erheb­liche Schwie­rig­keiten gestellt sieht. Deshalb hat Christian Pletzing dieser Aufgabe ein eigenes umfang­reiches Forschungs­projekt gewidmet und berichtet über dessen Ergebnisse.

Ausstellen und Erforschen

  • Histo­rische Technik­an­lagen auf der Marienburg zur Zeit Conrad Stein­b­rechts – Eine Ausstellung des Schloss­mu­seums Marienburg

 Geschichte und Kultur

 Politik und Gesellschaft

 Rubriken

  • Vorhin­weise auf den Westpreußen-Kongress 2023
  • Anzeige für das Westpreußen-Jahrbuch 69/70
  • Rezen­sionen
  • Neuerschei­nungen
  • Impressum / Autorinnen und Autoren
  • Zum guten Schluss