Zum guten Schluss

Zum guten Schluss

Der Maler Hermann Hahn (1574–1628), der 1597 in Danzig ein eigenes Atelier gegründet hatte, war späterhin eng mit dem Dom zu Pelplin verbunden. Für den Hochaltar schuf er das imposante Gemälde der Krönung Mariens und gestaltete 1619 auch den Marien­altar aus. Für...
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Westpreußen, das „Land an der unteren Weichsel“, ist zugleich doch auch ein Land an der Balti­schen See. Sie hat in vieler Hinsicht die Lebens­per­spek­tiven der Küsten­be­wohner geprägt, hat Entwick­lungen ermög­licht, aber die Menschen auch immer aufs Neue mit...
Zum guten Schluss

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Früher gab es auf der Hl.-Geist-Gasse einen rosafar­benen runden Stein im Pflaster. In der polni­schen Sprache hieß er das „steinerne Herz der Stadt“. Für die Deutschen war es der „Mittel­punkt von Danzig“, das im 15. Jahrhundert nur vier Stadt­teile umfasste. Der...
Zum guten Schluss

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Bereits mit frischem Grün haben sich die Bäume geschmückt und werfen im Licht der Frühlings­sonne ihre Schatten auf einen verwit­terten, von Mythen umrankten Mitbe­wohner des Waldes. Will man ihn entdecken, muss man bei Thorn, nahe der Befes­ti­gungs­anlage Fort VII,...
Zum guten Schluss

Zum guten Schluss

Wer in Graudenz von der Schloß­berg­straße aus über die Speicher­straße in Richtung Wassertor schlendert, wird linkerhand kurz nach der Pfarr­kirche St. Nikolai und einigen wenig attrak­tiven Rückfronten von Häusern, die nach vorne, zum Markt hin, deutlich...
Zum guten Schluss

Zum guten Schluss

Wenn ein Fotograf eine Westpreußen-Rundfahrt unter­nimmt, um die Burgen im Ordensland zu dokumen­tieren, und selbst wenn er die Bauwerke dabei auch unter ungewohnten Perspek­tiven ablichten möchte, rechnet er nicht unbedingt damit, in Rehden vor der Ruine des...