Zum guten Schluss

Pauline Pohnke wurde 1883 in Grünhof bei Vitzlin im Kreis Neustadt in Westpreußen geboren. Sie war die Tochter eines katho­li­schen Landar­bei­ter­ehe­paares mit elf Kindern. Auf der Suche nach einer besseren Zukunft ging sie 1907 als junge Frau zusammen mit...
Zum guten Schluss

Zum guten Schluss

Ausge­richtet mit Blick auf den Weitsee, eins der größten Gewässer der kaschu­bi­schen Seenplatten, liegt, von mächtigen Bäumen beschattet, eine einsame, von Stille umgebene Grabstätte, derer sich mit den Jahren die Natur weitgehend bemächtigt hat. Mehrere kleine...
Zum guten Schluss

Zum guten Schluss

Wer in Göttingen, der Stadt an der »Märchen­straße«, im Vorgarten des Museums am Ritterplan Objekte der Stadt­ge­schichte betrachtet und dort, um ein wenig auszu­ruhen, eine Bank ansteuert, wird auf deren Sitzfläche eine kleine Frosch-Skulptur entdecken. Zudem findet...

Zum guten Schluss

Eine Weintraube als westpreu­ßi­sches Wappen­symbol ? – Da das Land an der unteren Weichsel keineswegs zu den klassi­schen Weinan­bau­ge­bieten gehört, ist die Weinrebe dort heral­disch nicht gerade häufig vertreten. Als gemeine Figur findet sie sich aller­dings im...

Zum guten Schluss

In einer Ausgabe des Westpreußen, die sich mit dem »Welterbe« im unteren Weich­selland beschäftigt, darf die Dirschauer Brücke nicht gänzlich übergangen werden. Nominell gehört sie nicht zu dieser Kategorie, hat dank dem ameri­ka­ni­schen Ingenieur­verband 2004 aber...

Zum guten Schluss

Der Dichter Johannes Bobrowski, dessen Geburtstag sich im nächsten Monat zum 100. Mal jährt (und an den auch DW erinnern wird), hat im 8. Kapitel seines Romans Levins Mühle lakonisch festge­stellt :  »Strasburg ist eine langweilige Stadt, sagen alle Leute, sogar...