Zur elektronischen Ausgabe

Das Passwort finden Sie auf
Seite 2 der Printausgabe

Titelbild: Der Leuchtturm von Zoppot steht an der Uferpromenade und bildet ein Wahrzeichen des Ostseebades. Er wurde 1903 als stilgemäß verkleideter Schornstein der Warmbadeanstalt errichtet und trägt erst seit 1977 eine Befeuerung. (Foto: Atman via Dreamstime.com – 7745432)

Aus dem Inhalt (Heft 2/2024)

Vorspann

  • vor­ab
  • Auf ein Wort: »Trau­ma­ta als Menschheitsthema«

Panorama

WESTPREUSSEN-FOKUS „Deutsch als Minderheiten- und Fremdsprache in Polen“

  • Bern­hard Gai­da, der seit lan­gem an maß­geb­li­chen Stel­len die Anlie­gen der Deut­schen in Polen ver­tritt, blickt ein­füh­rend unter dem Titel Eine halb­her­zi­ge Reha­bi­li­ta­ti­on auf Die Min­der­hei­ten­spra­che Deutsch in Polen seit der poli­ti­schen Wende.
  • Die Schul­erfah­run­gen eines deut­schen Jun­gen im Polen der Nach­kriegs­zeit ver­mag Johan­nes Fried­rich Jabs authen­tisch zu schil­dern, hat er dort doch selbst bis 1958 die Schu­le besucht und Zwi­schen zwei Spra­chen und Iden­ti­tä­ten gelebt.
  • Eine bemer­kens­wer­te Aus­nah­me von der Regel, Deutsch weitest­gehend zu mei­den, hat Bene­dikt Resch­ke beob­ach­tet. Er dokumen­tiert, dass Deutsch­spra­chi­ge Grund­schu­len in Polen durch­aus noch wäh­rend der Zeit von 1948 bis 1958 exis­tiert haben.
  • Wo ein Wil­le ist, ist auch ein Weg zu moder­nem Sprach­un­ter­richt – die­se The­se ver­tritt Adri­an Wojt­a­szew­ski, der sich zwei Jah­re nach dem Abitur noch aus der Innen­per­spek­ti­ve her­aus Zur aktu­el­len Lage der deut­schen Spra­che in Polen äußern kann.

Ausstellen und Erforschen

Geschichte und Kultur

Politik und Gesellschaft

  • Plä­doy­er für eine trans­na­tio­na­le Erin­ne­rung – Jie-Hyun Lim im Gespräch über »Opfer­na­tio­na­lis­mus«
  • »Flucht und Ver­trei­bung sind Mensch­heits­the­men« – Geden­ken an die Opfer von Flucht und Ver­trei­bung in Berlin

Rubriken

  • Vor­hin­wei­se auf den Westpreußen-Kongress 2024
  • Neu­erschei­nun­gen
  • Impres­sum / Autorin­nen und Autoren
  • Zum guten Schluss