Ein Beitrag zur Ortsgeschichte des Kreises Pr. Stargard
Von Karol Plata-Nalborski
Stecklin (poln. Szteklin), früher Steklno oder auch Stekelik, Stecklein oder Steckelna, ist ein Dorf im Kociewie – genauer: im Kreis Pr. Stargard – und gehört zur Landgemeinde Lubichow (poln. Lubichowo). Dort fällt ein Haus ins Auge, das aus Lärchenholz errichtet wurde und das ehemalige Zentrum eines adeligen Gutshofs und Ritterguts gebildet hat. Diesem bemerkenswerten Haus sind die folgenden Ausführungen gewidmet, die sich zunächst der Geschichte des Hauptguts zuwenden und von diesem Ausgangspunkt aus der in ihren Ursprüngen noch nicht gänzlich erschlossenen Geschichte des Herrenhauses selbst sowie der zugehörigen Ländereien nachgehen werden.
Polnische Großgrundbesitzer
Die früheste Erwähnung von Stecklin stammt aus dem Jahr 1402 und somit aus der Zeit des Deutschen Ordens. Im 15. Jahrhundert wird das Dorf in den Quellen als Rittergut erwähnt, aber seine Besitzer werden in den Quellen nicht genannt. Ab 1466, dem Jahr, in dem der Zweite Frieden von Thorn geschlossen wurde, befand es sich während der nächsten Jahrhunderte im Besitz des polnischen Adels. Ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts gehörte es nacheinander: Aleksander von Stekliński vel Alexander de Steklin (1558); Fabian von Rautenberg Kliński, der das Junosza-Wappen führte (1570); Georg und Johann von Kliński (1605); Andreas Brant von Rokocin (1648), gefolgt von seinem Sohn Georg Brant; Johann von Wiecki und dessen Frau Hedwig, geb. Kossowski (1654); Kasimir von Rembowski (1670); Christoph von Czerwiński und seine Frau Hanna, geb. Górska (1682); Konstanze von Rembowski, geb. Bystram, (1703); Ignatz von Rembowski (1720) und Jakob von Rembowski (1740); sowie schließlich Thomas von Grąbczewski (1742) und Kasimir von Grąbczewski (1758).
In der Mitte des 18. Jahrhunderts – und möglicherweise noch im frühen 19. Jahrhundert – hatten Stecklin und die südlich bzw. südwestlich von Pr. Stargard gelegenen Dörfer Rokoschin (poln. Rokocin), Owitz (poln. Owidz) und Rathsdorf (poln. Radziejewo) einen einzigen Besitzer. Nach dem Tod des pommerschen Kammerherrn und Kastellans von Kulm, Thomas von Grąbczewski wurde der große Gutsbezirk geteilt. Owitz und Stecklin erbte sein Sohn Kasimir; dessen Brüder Alexander und Josef erhielten Rokoschin bzw. Rathsdorf, und ihre Schwestern wurden in bar entschädigt. Kasimir, ein pommerscher Landregent und Clan von Kulm, kaufte seinem Bruder Rokoschin im Jahr 1759 ab und erwarb von Barbara von Czarliński zudem Suzemin (poln. Sucumin). Auf diese Weise bildete er einen Komplex von Landgütern mit Sitz in Rokoschin, während die adeligen Güter Stecklin, Owitz und Suzemin verpachtet wurden.
Kasimir von Grąbczewski starb vor 1773, und die Güter fielen vorübergehend an seine Witwe Balbina, geb. Bnińska. Aufgrund einer Vereinbarung zwischen den Erben wurde dann aber 1777 sein Sohn Ignatz Makary von Grąbczewski zum alleinigen Eigentümer. Er belastete die Ländereien in den folgenden Jahrzehnten allerdings sukzessiv mit Hypotheken, die er nicht mehr ablöste. Bereits 1789 war er gezwungen, Owitz zu verkaufen. Seine Mutter, die ihren Einfluss auf die Besitzungen verloren hatte, warf ihm daraufhin maßlose Verschwendung vor; und letztlich wurden Stecklin, Rokoschin und Suzemin aufgrund interner Absprachen 1797 für eine Summe von 96.000 Thaler von Jakob Halk-Łebiński erworben. Da der neue Besitzer seine Schulden ebenfalls nicht begleichen konnte, verkaufte er den Rokoschiner Güterkomplex im Jahr 1804 für 103.000 Thaler an Johann Vinzent von Felden-Wybczyński und dessen Frau Barbara Agnes, geb. von Pawłowska. Aber auch sie kamen ihren Verpflichtungen nicht nach und belasteten die Grundstücke sogar noch mit zusätzlichen Pfandrechten – so dass Rokoschin, Stecklin und Suzemin schließlich im Jahr 1815 öffentlich versteigert wurden.
Valentin von Łebiński (1764–1843), der Sohn von Jakob Halk-Łebiński, erhielt den Zuschlag bei einem Gebot von 52.050 Thalern. Er hatte gute Beziehungen sowohl zur preußischen Verwaltung als auch zu den napoleonischen Truppen und war bis etwa 1818 Landrat von Pr. Stargard, in dieser Zeit verkaufte er das Gut Suzemin an Friedrich Wilhelm von Schlieben. Seine Bemühungen, die Lasten auf den anderen Dörfern abzulösen, blieben leider ohne Erfolg, so dass auch die restlichen Teile des früheren Komplexes von Landgütern Ende der 1820er Jahre auseinanderfielen. Rokoschin wurde 1827 aufgrund seiner Überschuldung beschlagnahmt, und das gleiche Schicksal widerfuhr auch Stecklin, das weniger als zwei Jahre später der Gläubiger Stanislaus von Kalkstein aus Klonowken (poln. Klonówka) übernahm. Ihm wiederum kaufte das Gut der Deutsche Johann Alsen für – nach Auskunft des Vertrags vom 12. Juli 1829 – 6.030 Thaler ab. Damit endete die Ära des polnischen Adels auf diesem Gut.
Der Bau des Herrenhauses und seine schwierige Datierung
Die Abfolge der Besitzer während der 1820er Jahre ist im Auge zu behalten, wenn sich das Interesse nun dem klassizistischen Herrenhaus zuwendet, das am Rande eines Hügels über der Senke zwischen dem Stecklin-See und dem Summin-See liegt (und heute an der Radziejewska-Straße die Hausnummer 24 trägt). Es ist bis in die Gegenwart hinein erhalten geblieben und bildet im Kociewie das einzige Denkmal dieser Art. Das einstöckige Gebäude wurde mit einem rechteckigen Grundriss auf einem Steinfundament errichtet. Die Baukonstruktion besteht aus Lärchenholz; an den Giebelseiten sind die Wände des Dachgeschosses in Fachwerk ausgeführt, das ursprünglich mit Ziegeln ausgefüllt worden war. Auffällig ist das Krüppelwalmdach, in das mehrere Ochsenaugen eingefügt sind. Zudem finden sich bescheidene architektonische Verzierungen wie Gesimse, Eckverkleidungen und Fensterläden aus Holz.
Die polnischsprachige Wikipedia kennzeichnet dieses Haus überraschenderweise als Beispiel für einen polnischen Adelssitz. Demgegenüber sollte aber festgehalten werden, dass es architektonisch keineswegs von den in Westpreußen vorherrschenden deutschen Bauformen abweicht und sich zugleich von den Residenzen des polnischen Adels in Mittel- und Ostpolen doch deutlich unterscheidet.
Ein eigenes Problemfeld eröffnet die Frage nach der Datierung des Gebäudes; denn dabei ergeben sich einige Unstimmigkeiten und Unklarheiten. – In einer umfangreichen, Mitte der 1970er Jahre erstellten Dokumentation zum Erhaltungszustand des Gutskomplexes in Stecklin sind keine konkreten Baujahre angegeben, sondern nur vage Vermutungen angestellt worden, dass die Entstehungszeit auf die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts oder – etwas genauer – auf dessen erste Jahrzehnte anzusetzen sei. Auf einem Küchenbalken hingegen ist die Jahreszahl 1823 eingraviert, die jedoch erst aus jüngerer Zeit stammt und bei einer Generalsanierung in den 1980er Jahren angebracht wurde. Demgegenüber nennt die Denkmalregistrierungskarte von 1959 die Jahreszahl 1827, ohne dass dafür allerdings ein Beleg beigebracht würde. Die Inschrift vermag somit keine solide Auskunft zu geben, zumal die Personen, die die Renovierung des Gebäudes in Auftrag gegeben bzw. durchgeführt haben, nicht mehr befragt werden können.
Wenn das Herrenhaus tatsächlich 1823 oder 1827 entstanden sein sollte, würde dies voraussetzen, dass es auf eine Initiative des Landrats Valentin von Łebiński hin errichtet wurde. Dabei muss es nicht unbedingt für ihn selbst, sondern könnte – was wahrscheinlicher ist – für den Pächter des Vorwerkes Stecklin erbaut worden sein, denn Łebiński besaß bereits auch andere Güter, darunter das seiner Familie gehörende Dorf Kölln (poln. Kielno) in der Kaschubei.
Gleichzeitig besteht freilich eine nicht unerhebliche Wahrscheinlichkeit, dass das Gebäude auf die ersten deutschen Eigentümer zurückgeht, denn als das Gut 1829 von Johann Alsen übernommen wurde, war es nicht mehr verpachtet und gehörte auch nicht länger zum Rokoschiner Güterkomplex. Der Erwerb eines eigenständigen Anwesens könnte durchaus den Anlass gegeben haben, dort ein neues Wohnhaus zu errichten und den Hof umzugestalten. Es sei auch darauf hingewiesen, dass auf der sogenannten Schrötter-Karte (von der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert) der Gutshof östlich des heutigen, direkt an der von Rathsdorf kommenden Straße, liegt. – Nach den verfügbaren Befunden scheint es somit, als ob sich das Geheimnis der Entstehungszeit nur durch eine dendrochronologische Untersuchung der ältesten hölzernen Konstruktionselemente lüften ließe, die es ermöglichte, genau zu bestimmen, ob die beim Bau verwendeten Bäume vor oder nach 1829 gefällt wurden.
Wechselnde Eigentümer mit wechselhaftem Glück
Alsen begann, die Belastungen des erworbenen Dorfes Stecklin abzulösen, starb aber bereits 1831, so dass die Verwaltung von seiner Witwe, Christine Friederike, geb. Sippold, übernommen wurde. Zwei Jahre später stuften die preußischen Behörden den Besitz als Rittergut ein, wodurch den Eigentümern gewisse Steuerprivilegien eingeräumt wurden. 1850 erwarben Carl Theodor Sigismund Rehefeld (1800–1869) und seine Frau Auguste, geb. Naebershaus, (1811–1856) Stecklin für einen Kaufpreis von 28.000 Thalern. Nach Rehefelds Tod und einer längeren Feststellung und Abwicklung des Nachlasses trat im Jahr 1873 eine tiefgreifende Veränderung ein: Der einheitliche Besitz von fast 715 ha wurde aufgelöst, und es entstanden zwei getrennte Besitzungen: das Rittergut (nun »Stecklin I«) mit seinem Herrenhaus aus Lärchenholz und einer Fläche von etwa 573 ha, an das ausschließlich das Jagdrecht gebunden war, und eine ca. 142 ha umfassende Besitzung, die den Kern des späteren »Stecklin II« (poln. Szteklinek) bildete.
Das Rittergut und das Vorwerk gingen auf Rehefelds beide Kinder, den Sohn Oswald Nathanael Sigismund (1849–1897) und die Tochter Minna Louise Charlotte über. Oswald hatte den militärischen Rang eines Leutnants inne und bewirtschaftete den Hof. Im Jahr 1874 wurde er zum Standesbeamten der Amtsbezirke Summin (poln. Sumin) ernannt, und sechs Jahre später avancierte er zum Stellvertretenden Amtsvorsteher. 1884 wurde er schließlich zum alleinigen Besitzer das Guts. Die dekorative gusseiserne Veranda und der gemauerte Getreidespeicher neben dem Herrenhaus dürften auf Oswalds Initiative hin entstanden sein, könnten aber auch schon auf seinen Vater zurückgehen.
Das massiv verschuldete Rittergut wurde 1896 gerichtlich versteigert. Etwa 150,5 ha Land wurden von der Meliorationsgenossenschaft zu Bietau (poln. Bietowo) erworben. Das herrschaftliche Haus, die Wirtschaftsgebäude und den Rest der Ländereien mit einer Gesamtfläche von circa 422,5 ha kaufte die National-Hypotheken-Kreditgesellschaft zu Stettin. Sogleich begann man mit der Parzellierung, wobei eine Reihe neuer Höfe und ein Schulbau-Fonds mit einem Vermögen von 5.000 Mark geschaffen wurden. Zum Hauptgut gehörte danach noch einer Fläche von ca. 221,12 ha. In diesem Zuschnitt wurde es 1897 an Teofil Bielecki (1865–1951) aus Bobau (poln. Bobowo) verkauft. Er verfügte über Mittel für Investitionen. So entstand z. B. am Haupteingang des Herrenhauses ein überdachter Eingangsbereich, und im Jahr 1902 errichtete der neue Besitzer ein Schulgebäude. (An dieser Stelle befindet sich heute das Gebäude Zielonogórska-Straße 13, das zu einer Ferienanlage gehört.)
Dass das Anwesen einem Polen in die Hände gefallen war, blieb der Preußischen Ansiedlungskommission selbstverständlicherweise nicht verborgen, und sie bekundete von nun an ihre Absicht, die Ländereien ihrerseits zu erwerben. Dazu kam es jedoch nicht, da Bielecki begann, Teile seines Besitzes in Eigenregie zu parzellieren, so dass die noch zum Gut gehörende Fläche bis 1911 letztlich auf etwa 30,55 ha gesunken war. Dieser deutlich verkleinerte landwirtschaftliche Betrieb mit dem Herrenhaus wechselte bis zum Ende des Weltkrieges noch zweimal die Eigentümer. 1913 wurde er von Johann und Anastasia Krefft übernommen, und 1918 folgten ihnen Julius Ossowski aus Groß Schliewitz (poln. Śliwice) und dessen Frau Konstanze, geb. Rytlewski, nach.
Von 1920 bis 1989: Im Strudel der Ereignisse
Mitte der 1920er Jahre wurde der Gutsbezirk aufgelöst und das Schulgebäude von der neu gegründeten Dorfgemeinde Stecklin übernommen, weil die Subventionen ausliefen, nachdem Westpreußen 1920 in den wiedergeborenen polnischen Staat eingegliedert worden war und der Besitzer des Restguts nicht mehr in der Lage war, die Anforderungen an die Instandhaltung der Schule zu erfüllen. 1927 erwarben Johannes und Bertha Rose den Besitz und verkauften ihn 1935 wieder, und zwar an Josef Michałowski und dessen Frau Helena, geb. Palacz.
Nach dem Ausbruch des Krieges wurde das Ehepaar mit seinen Töchtern Christina, Antonina und Maria durch den ortsansässigen volksdeutschen Landwirt Berthold Friedmann, der kommissarisch als Ortsvorsteher von Stecklin eingesetzt worden war, aus dem Herrenhaus vertrieben. Im Sommer 1940 trat der Landwirt Hermann Ziemer (1883–1956) aus Bordzichow (poln. Borzechowo) als Betriebsleiter an seine Stelle. Er war verheiratet mit Selma, geb. Meyer (1887–1953). Deren beider Tochter Luise, verh. Witte, übernahm während der Kriegsjahre die Aufgaben der Ortsvertrauensfrau des Dorfes.
Im Jahr 1944 wurde das Herrenhaus mit dem umliegenden Grundbesitz formal vom Großdeutschen Reich – vertreten durch den Reichsführer-SS Heinrich Himmler, in seiner Funktion als »Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums« (RKFDV) – beschlagnahmt. – Aufgrund eines Gerichtsurteils erhielt Helena Michałowski das Gut 1945 zurück, und elf Jahre später gewann sie dank einer Erbschaftsverfügung auch den Anteil ihres verstorbenen Mannes hinzu. Nach ihrem Tode im Jahr 1959 wurde das Erbe ihrer Tochter Christina zugesprochen, die ihrer Mutter gemeinsam mit ihrem Ehemann Konrad Węsierski bis dahin bei der Bewirtschaftung des Hofes geholfen hatte.
Während der historischen Periode, in der die Landwirtschaft sowjetisiert wurde, waren die Zeiten aufgrund der antikulakischen Propaganda und der Zwangskollektivierung äußerst schwierig. Da sie nicht über die Mittel für notwendige Renovierungen verfügte, übertrug Christina Węsierski den Hof 1974 gegen die Zahlung einer Rente an den Fiskus. Ein Jahr später wurden sowohl das Herrenhaus als auch der Getreidespeicher, der Kuhstall und die Scheune in das oben bereits erwähnte Denkmalregister eingetragen. Aus verschiedenen Gründen, zu denen eine zwischenzeitliche Plünderung des Anwesens gehört, wurde das Gebäude-Ensemble dann aber nicht vom Ośrodek Ochrony Dóbr Kultury w Gdańsku, dem Zentrum für Kulturgüterschutz in Danzig, übernommen.
Die Gemeinde beschloss, die historischen Gebäude und die angrenzenden Grundstücke mit einer Gesamtfläche von 2,32 ha vom übrigen Grund des Anwesens zu trennen, und verkaufte diesen neu zugeschnittenen Besitz im Jahr 1981 an Thomas Padlewski und seine Frau. Im selben Jahr wurde die Scheune durch einen Sturm zerstört. Da die neuen Eigentümer kurze Zeit später nach Kanada auswanderten, nahmen Włodzimierz und Janina Padlewski, die Eltern bzw. Schwiegereltern, den Hof in Obhut. Der Vater, Professor an der Kunstakademie in Danzig, beantragte erfolgreich eine Subvention und führte eine Generalrenovierung des Herrenhauses durch, um es vor dem weiteren Verfall zu retten. Eine der wichtigsten Änderungen war die Ersetzung der leichten Vorbaukonstruktion durch einen Portikus sowie der Bau einer Terrasse mit einer massiven Arkade an der Südseite.
Im Jahr 1994 erwarb Albin Ossowski (1922–2018), ein Londoner Unternehmer, der ehemals Soldat der Polnische Heimatarmee gewesen war, den Gutshof, der um eine Park- und Gartenanlage auf eine Fläche von nunmehr 5,66 Hektar vergrößert wurde. In seiner Zeit erhielten die weiß getünchten Holzfassaden des Herrenhauses ihre heutige weiß-braune Farbgebung. Albins Erben verkauften das Anwesen im Jahr 2022 schließlich an die heutigen Eigentümer Krzysztof und Ewa Szefer aus Lubichow. Der Park und der Garten werden heute für touristische Zwecke und für ortsnahe Freizeitaktivitäten genutzt. Das Herrenhaus selbst bietet Gästezimmer und dient als Ort für Workshops, geschäftliche Veranstaltungen oder Familienfeiern (https://www.dworekszteklin.pl/). Für das alte Herrenhaus aus Lärchenholz ist jüngst somit ein ganz neues Kapitel seiner Geschichte aufgeschlagen worden.