Zum guten Schluss

Zum guten Schluss

Wer in Göt­tin­gen, der Stadt an der »Mär­chen­stra­ße«, im Vor­gar­ten des Muse­ums am Rit­ter­plan Objek­te der Stadt­ge­schich­te betrach­tet und dort, um ein wenig aus­zu­ru­hen, eine Bank ansteu­ert, wird auf deren Sitz­flä­che eine klei­ne Frosch-Skulptur...

Zum guten Schluss

Eine Wein­trau­be als west­preu­ßi­sches Wap­pen­sym­bol ? – Da das Land an der unte­ren Weich­sel kei­nes­wegs zu den klas­si­schen Wein­an­bau­ge­bie­ten gehört, ist die Wein­re­be dort heral­disch nicht gera­de häu­fig ver­tre­ten. Als gemei­ne Figur fin­det sie...

Zum guten Schluss

In einer Aus­ga­be des West­preu­ßen, die sich mit dem »Welt­erbe« im unte­ren Weich­sel­land beschäf­tigt, darf die Dir­schau­er Brü­cke nicht gänz­lich über­gan­gen wer­den. Nomi­nell gehört sie nicht zu die­ser Kate­go­rie, hat dank dem ame­ri­ka­ni­schen...

Zum guten Schluss

Der Dich­ter Johan­nes Bobrow­ski, des­sen Geburts­tag sich im nächs­ten Monat zum 100. Mal jährt (und an den auch DW erin­nern wird), hat im 8. Kapi­tel sei­nes Romans Levins Müh­le lako­nisch fest­ge­stellt :  »Stras­burg ist eine lang­wei­li­ge Stadt, sagen...

Zum guten Schluss

»Ecce homo« – »Sie­he, der Mensch«. Wie die­ser Aus­ruf des Pon­ti­us Pila­tus im Deut­schen genau wie­der­zu­ge­ben ist, wis­sen wir nicht, denn er lässt viel­fäl­ti­ge Nuan­cie­run­gen zu: Meint er Jesus vor­nehm­lich als Inbe­griff »des« Men­schen schlecht­hin,...

Zum guten Schluss

Sei­ne Exzel­lenz Wirk­li­cher Gehei­mer Rat Gus­tav Karl Theo­dor von Below war vor 1945 der letz­te Besit­zer von Schla­tau (Sła­wo­tów­ko) und Rutz­au (Rcuce­wo), zwei, weni­ge Kilo­me­ter süd­lich von Put­zig (Puck) gele­ge­nen Gütern. Er wur­de, im sei­nem 85....