Zum guten Schluss

Zum guten Schluss

Im Unter­schied zum üblichen „Schil­derwald“ ist der hier gezeigte „Schilder-Hain“ – er steht unterhalb der Grauden­zer Stadt­mauer in der Nähe des Aufgangs zum Wassertor – leicht zu überblicken. Stets erscheint dort der Name der Stadt, nur einmal auf Deutsch, das...
Zum guten Schluss

Aus dem Inhalt (Heft 4/2018)

VORSPANN vorab Damals war’s Auf ein Wort PANORAMA »Ich arbeite gegen das Verschwinden« – Ein Besuch bei Andreas Koerner Ein Denkmal für den Danziger Rupert Neudeck Notizen aus der Dreistadt, aus Elbing, Marienburg und Thorn Kultur-Informationen aus...
In den Blick genommen

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Heinz Bude: Adorno für Ruinen­kinder – Eine Geschichte von 1968 50 Jahre nach 1968 ist auf dem Buchmarkt eine Fülle von Neuerschei­nungen zu finden, welche sich mit Protago­nisten, Folgen und Wirkung der damaligen Aufbruchs­be­wegung beschäf­tigen. In der...
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Im Nebel der Geschichte 

Der Ritter­orden von Calatrava im unteren Weichselland Von Bartosz Gondek Nur wenige Kilometer südlich von Mewe liegt das Dorf Thymau (Tymawa), das Histo­riker immer wieder zu Hypothesen, wenn nicht Speku­la­tionen angeregt hat und weiterhin anregt: Dies soll...
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Lachstatar auf Kartoffelpuffer

Das Restaurant „Maszoperia“ in Hela und die Vorge­schichte des Hauses Es vergeht keine Reise auf die Halbinsel Hela, den „Kuhschwanz“, bei der ich nicht mindestens einmal in der „Maszoperia“ sitze, Fisch esse und etwas trinke. Es ist ein höchst empfeh­lens­wertes...
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»Ich arbeite gegen das Verschwinden«

Ein Besuch bei dem Biblio­thekar, Histo­riker und Aquarel­listen Andreas Koerner Von Alexander Kleinschrodt In Essen-Borbeck gilt Andreas Koerner als das personi­fizierte Gedächtnis des Stadt­teils. Der gelernte Biblio­thekar kennt sein Viertel im Essener Westen in-...