Titelbild: Neptunbrunnen in Danzig

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Titelbild: Dieses Foto des Neptun-Brunnens, der 1633 auf dem Langen Markt von Danzig vor dem Artushof aufgestellt wurde, gibt den – von zudringlichen Tauben umschwirrten – Meeresgott aus einer eher ungewohnten, rückwärtigen Perspektive wieder. (Foto: Guillem Lopez / Alamy Stock Foto)

Aus dem Inhalt (Heft 1/2025)

Vorspann

  • vorab
  • Auf ein Wort: »Einheit bewahren – Freiheit gestalten«

Panorama

  • Notizen aus der Dreistadt, aus Elbing, Marienburg und Thorn

Westpreußen-Fokus 

Die Geschichte der Westpreußen in der Fremde

  • Als nach dem Ende des Koali­ti­ons­verbots die Flücht­linge und Vertrie­benen Inter­es­sen­ver­tre­tungen bildeten, verstand sich dies für die Westpreußen nicht von selbst. Sie kamen vielmehr, wie Erik Fischer in seiner Skizze zur Frühge­schichte des Bundes­ver­bandes zeigt, zu einer eher »unwahr­schein­lichen« Lands­mann­schaft zusammen.
  • In ihrem Beitrag Titel – ­Bilder – Texte fragt Ursula Enke nach den Botschaften aus der Anfangszeit des Westpreußen, die damals an die Leser gerichtet wurden, und unter­sucht dabei vor allem Titel­seiten, die als »Schau­fenster« spontanes Interesse wecken und zugleich signa­li­sieren sollten, dass die Themen höchst vertraut waren.
  • Im Archiv der Westpreu­ßi­schen Gesell­schaft finden sich Manuskripte von Reden, die Hans-Jürgen Schuch auf zwei »Tagen der Heimat« – vor und nach dem Fall der Berliner Mauer gehalten hat. Diese richtungs­wei­senden Ansprachen eines angese­henen Westpreußen unter­zieht Alexander Klein­schrodt in diesem Beitrag einer kriti­schen Analyse.

Ausstellen und Erforschen

  • »Ich schreibe und zeichne für alle …« – Das West­preußische Landes­museum widmet dem aus Danzig stammenden Satiriker und Zeichner F. K. Waechter seine aktuelle Sonderausstellung
  • Ein Gesicht des Rettungs­wi­der­standes – Susanne Zeller rekon­struiert die Biographie des Danziger Seemanns Gustav Pietsch

Geschichte und Kultur

Politik und Gesellschaft

Rubriken

  • Neuerschei­nungen
  • Impressum / Autorinnen und Autoren / Vorhinweis auf den Westpreußen-Kongress 2025
  • Zum guten Schluss